11. Aug 2024, Mirco Clapier
Anna-Carina Woitschack ziert das Cover der September-Ausgabe des „Playboy“ und zeigt sich von ihrer selbstbewussten Seite. Im Interview spricht die Schlagersängerin über ihre Entscheidung, neue Wege „nackig“ zu gehen.
Anna-Carina Woitschack, die vielen als aufstrebender Star der Schlagerszene bekannt ist, sorgt erneut für Schlagzeilen. Doch diesmal ist es nicht ihre Musik, die im Mittelpunkt steht, sondern ihr Debüt auf dem Cover des renommierten „Playboy“. Die 31-Jährige, die in den letzten Monaten vor allem durch ihre gescheiterte Ehe mit dem Schlagerstar Stefan Mross in den Medien präsent war, präsentiert sich in der September-Ausgabe des Männermagazins von einer neuen, selbstbewussten Seite.
Anna-Carina Woitschack hat sich bewusst für diesen Schritt entschieden und betont im Interview mit dem „Playboy“, dass es „gerade genau die richtige Zeit“ dafür sei. „Ich habe für mich beschlossen, neue Wege zu beschreiten und all das zu machen, worauf ich Lust habe“, erklärt die Sängerin und verweist auf ihr Lebensmotto: „Niemals ein Fehler, immer eine Lektion. Für mich ist alles richtig, was mich erfüllt und bei dem ich zu 100 Prozent dahinterstehen kann.“
Die Fotos in der September-Ausgabe des „Playboy“ sind mehr als nur eine Ästhetik des Nackten – sie spiegeln das wider, was Anna-Carina Woitschack auch in ihrer Musik ausdrücken möchte: „Genießt den Moment und lebt euer Leben im Jetzt - und zwar so, wie ihr es möchtet.“
Obwohl es das erste Mal ist, dass sich die Sängerin für den „Playboy“ ausgezogen hat, betont sie, dass das Gefühl der „Nacktheit“ ihr keineswegs fremd ist. „Nackig mache ich mich aber seit 13 Jahren mit meiner Musik“, sagt Woitschack und fügt hinzu: „Auf der Bühne zu stehen ist für mich auch eine Form von Nacktheit. In dem Moment analysieren dich ein paar hundert oder tausend Augenpaare und bewerten, was du da machst. Und das ist, deine eigenen Geschichten in Musik zu verpacken.“
Mit diesen Worten zeigt Anna-Carina, dass das Playboy-Shooting nur eine neue Dimension ihrer Ausdruckskraft ist – eine, die sie als natürliche Erweiterung ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit betrachtet. „Das Fotoshooting ist nur eine neue Seite davon, wie Gott mich schuf“, erklärt sie im Interview.
Die vergangenen Monate waren für Anna-Carina Woitschack von öffentlichen Spekulationen und medialem Druck geprägt. Ihre Trennung von Stefan Mross, mit dem sie lange als das „Schlager-Traumpaar“ galt, sorgte für viel Aufmerksamkeit. Beide hatten ihre Beziehung öffentlich gelebt, mit Höhepunkten wie dem Heiratsantrag bei der Sendung „Adventsfest der 100.000 Lichter“ und ihrer Hochzeit, die im Juni 2020 vor einem großen TV-Publikum stattfand. Doch im November 2022 verkündeten sie das Ende ihrer Ehe.
Im Gespräch mit dem „Playboy“ reflektiert Woitschack über diese Zeit und macht deutlich, dass sie mit der Vergangenheit abgeschlossen hat. „Natürlich lässt es mich nicht kalt, wenn ich reißerische Überschriften lese, die nicht stimmen. Aber ich bin nicht der Typ, der sich ständig rechtfertigt.“ Stattdessen schaut sie nach vorne und ist bereit, neue Wege zu gehen: „Aber ich blicke lieber ins Morgen als ins Gestern, und es ist okay, dass diese Beziehung der Vergangenheit angehört.“
Mit ihrem Playboy-Shooting setzt Anna-Carina Woitschack ein kraftvolles Zeichen für Selbstbestimmung und Selbstbewusstsein. Sie zeigt, dass sie nicht nur die Schlagerwelt beherrscht, sondern auch bereit ist, ihre eigene Geschichte neu zu schreiben – eine Geschichte, die von Mut, Eigenständigkeit und der Bereitschaft geprägt ist, das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben.
Die September-Ausgabe mit Anna-Carina Woitschack auf dem Cover ist ab dem 8. August am Kiosk erhältlich. Ein Termin, den Fans und Interessierte nicht verpassen sollten.
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