Die Stimmen der Berge wurden 2014 von fünf ehemaligen Mitgliedern renommierter Chöre wie den Regensburger Domspatzen und dem Tölzer Knabenchor gegründet. Die Idee hinter der Gründung war, traditionelle deutsche Volkslieder, moderne Schlager und klassische Elemente in einem harmonischen Gesangsstil zu vereinen. Die Gruppe fand schnell Anklang bei einem breiten Publikum, das ihre Fähigkeit schätzt, bekannte Melodien mit neuen Arrangements und ihrem einzigartigen, harmonischen Gesang zu verbinden.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Gruppe weiter und besteht heute aus vier Mitgliedern: Benjamin Grund, Thomas A. Gruber, Simon Käsbauer und Daniel Hinterberger. Diese Konstellation hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen, und die Gruppe hat sich einen festen Platz in der deutschen Musiklandschaft erarbeitet.
Der Durchbruch kam für die Stimmen der Berge mit ihrem Debütalbum „Das Beste der Volksmusik“ im Jahr 2015. Das Album kombinierte klassische Volkslieder mit modernen Schlager-Elementen und wurde schnell zu einem Erfolg. Ihre Lieder zeichnen sich durch mehrstimmige Arrangements aus, die die Ausbildung der Sänger in den renommierten Chören widerspiegeln.
In den folgenden Jahren veröffentlichten die Stimmen der Berge mehrere erfolgreiche Alben, darunter „Ewige Liebe“ (2016) und „Deutsche Helden – Goldene Stimmen der Volksmusik“ (2017). Diese Alben festigten ihren Ruf als herausragende Künstler im Bereich der Volksmusik und des Schlagers.
Die Stimmen der Berge haben sich kontinuierlich weiterentwickelt und sich dabei nicht nur auf traditionelle Volksmusik beschränkt. Ihr Repertoire umfasst mittlerweile eine breite Palette von Musikstilen, die von klassischer Musik über Schlager bis hin zu modernen Pop-Elementen reicht. Besonders bemerkenswert ist ihre Fähigkeit, traditionelle Lieder neu zu interpretieren und damit sowohl ältere als auch jüngere Zuhörer anzusprechen.
Eines ihrer erfolgreichsten Alben ist „Im Namen des Vaters“ (2019), auf dem sie bekannte Kirchenlieder und sakrale Musik neu interpretierten. Das Album wurde sowohl von Kritikern als auch vom Publikum gelobt und zeigte die Vielseitigkeit der Gruppe.
Ihr Album „Lieder vom Himmel“ (2020) brachte erneut spirituelle und moderne Schlager-Elemente zusammen und war ein weiterer Erfolg in ihrer Karriere. Mit ihrer musikalischen Reise durch verschiedene Genres haben die Stimmen der Berge bewiesen, dass sie nicht nur in der Lage sind, traditionelle Musik zu bewahren, sondern auch, sie in die Moderne zu führen.
Alle Mitglieder der Stimmen der Berge teilen eine tiefe Leidenschaft für die Musik, die sie bereits in ihrer Jugend entdeckten und durch ihre Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen und dem Tölzer Knabenchor weiterentwickelten. Diese klassische musikalische Erziehung hat einen prägenden Einfluss auf ihre heutige Arbeit und ermöglicht es ihnen, mit großer Präzision und Harmonie zu singen.
Die enge Freundschaft und die gemeinsamen Wurzeln der Bandmitglieder sind ein wichtiger Bestandteil ihres Erfolgs. Trotz ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ergänzen sie sich musikalisch perfekt und schaffen es, gemeinsam einen einzigartigen Sound zu kreieren, der sowohl emotional als auch technisch beeindruckend ist.
Die Stimmen der Berge haben sich in kurzer Zeit zu einer der führenden Gesangsgruppen in der deutschen Volksmusik- und Schlagerszene entwickelt. Ihre Mischung aus klassischen Elementen, volkstümlicher Musik und modernem Schlager hat ihnen eine breite Fangemeinde eingebracht und sie zu einem festen Bestandteil der deutschen Musiklandschaft gemacht.
Mit ihrer Musik tragen sie zur Bewahrung traditioneller Lieder bei und interpretieren sie auf eine Weise, die auch jüngere Generationen anspricht. Ihr Erfolg zeigt, dass es möglich ist, alte und neue Musikstile miteinander zu verbinden und dabei authentisch und erfolgreich zu bleiben.
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